Isle of Us ist erschienen!
Für heute angekündigt, gestern Abend geschafft: Isle of Us ist erschienen. Damit ist die Siebenstern-Dilogie abgeschlossen.
Eine Dystopie, die – nicht ganz genrekonform – mit einem fetten Happy End abschließt.
Warum ein Happy End in einer Dystopie, Mella?
Weil ich es kann. Und weil ich finde, dass die Protagonisten, die Leser und die Autorin es am Ende verdient haben. Schlechte Enden bietet das Leben genug.
Wenn du Lust auf die Reihe bekommen hast, hier geht es lang:
Link zu Isle of Seven
Link zu Isle of Us
Wie geht es weiter?
Zuerst erledige ich mal alles, was in letzter Zeit liegen geblieben ist. Und dann schreibe ich einen Mondroman (bitte nicht MORDroman lesen. Mond. Das Ding am Himmel. Das ihr von mir kennt). Darin geht es um eine junge Protagonistin, die dem Abiturstress und ihren privaten Niederlagen für den Sommer entflieht. In Berlin wird sie wohnen und sich ihre Miete und den Lebensunterhalt durch Babysitting verdienen. Obwohl die Zwillinge sehr nett sind, und ihre Vermieterin Frau Grundis auch, gerät sie bald in Turbulenzen. Denn da gibt es eine Regel: Lass dich bloß nicht mit einem Wagner ein …